Wärmebrücken
Wärmebrückenberechnung
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Berechnung von Wärmebrücken nach DIN 4108 / DIN EN ISO 10211 für KfW- und GEG-Nachweise einerseits und Untersuchungen von Tauwasserbildung und Schimmelpilzgefahr andererseits.
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Wärmebrücken sind Schwachstellen in der Gebäudehülle an denen, im Vergleich zu den ungestörten Bauteilflächen, erhöhte Transmissionswärmeverluste auftreten.
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Durch den erhöhten Wärmeverlust ergibt sich auf der warmen Innenseite eine geringere Oberflächentemperatur als bei ungestörten Bauteilen.
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Aus diesem Grund führen Wärmebrücken zu einer Gefahr der Tauwasserbildung und in Folge dessen zur Schimmelpilzbildung und können bauphysikalisch bedingte Bauschäden verursachen.


Warum Wärmebrücken vermeiden?
Wärmebrücken haben negative Auswirkungen auf das Gebäude und seine Bewohner. Folgende Aspekte sind bei der Gebäudesanierung zu beachten und durch geeignete Maßnahmen zu vermeiden:
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Bis zu 30% erhöhter Energieverbrauch
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Beeinträchtigung der thermischen Behaglichkeit
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Mangelhafte Wohnhygiene
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Gefährdung der Bausubstanz
